Du bist dir nicht sicher, ob das Nomaden-Leben etwas für dich ist? Dann überzeugen dich vielleicht unsere 10 Gründe. In unserem Buch erfährst du aus erster Hand, wie wir das Experiment „Digitale Nomaden“ auf einer Weltreise erlebt haben.
1.Freiheit. Das Leben als digitaler Nomade ist Freiheit pur. Klar, man muss sich nach seinen Aufträgen richten. Aber; wo und meist auch wann (Morgen, Tag, Abend, Nacht) du diese erledigst, ist völlig egal. Du brauchst nur Internet.
2. Reisen. Als digitaler Nomade erlebst du die Länder anders, als der klassische Tourist. Da man in der Regel mehrere Wochen an einem Ort ist, lernt man Kultur und die Lebensweisen der Einheimischen kennen.
3. Aus dem Alltag ausbrechen. Um 7 Uhr aufstehen, im nassgrauen Wetter zum Bahnhof laufen, zur Arbeit pendeln, 8 Stunden im Büro verbringen, nach Hause fahren, die Lieblingsserie schauen, ins Bett gehen. Brich aus dem Trott aus, verabschiede dich von den unsichtbaren Fesseln, erlebe Neues und komm mit einem gefüllten Rucksack an Erfahrungen zurück.
4. Sich neuen Herausforderungen stellen. Aus dem Trott ausbrechen bedeutet auch, dass man sich neu organisieren muss. Neue Sprachen, neue Kulturen, neue Lebensweisen. Dies alles fordert von einem digitalen Nomaden Flexibilität. Eine Eigenschaft, die dich ganz sicher positiv prägen wird.
5. Zu sich selber finden. Ein digitaler Nomade hat neben dem Arbeiten viel Zeit, sich neuen Hobbies zu widmen, über sich, Gott und die Welt und seine Ziele nachzudenken. Womit möchte man in Zukunft sein Geld verdienen? Welche Ausbildung möchte ich noch in Angriff nehmen? Fragen, die im Alltagstrott oft vernachlässigt werden.
6. Kontakte knüpfen. Digitale Nomaden verbindet eine Community. In den Coworking Spaces lernt man seinesgleichen kennen. Man tauscht seine Erfahrungen aus, spricht über aktuelle Projekte, holt sich Tipps ein.
7. Neue Hobbies entdecken. Statt im Turnverein aktiv sein einen Online-Kurs im Zaubern absolvieren? Warum nicht?
8. Tagesablauf selbst bestimmen. Am Morgen biken, am Mittag 3 Stunden arbeiten, an Nachmittag Gitarren-Unterricht nehmen.
9. Deinen CV aufbessern. Mit deiner neugewonnenen Erfahrung, offensichtlicher Selbstdisziplin, erweiterten Kompetenzen und deiner Bereitschaft dich an neue Situationen anzupassen, bist du in Zukunft umso attraktiver auf dem Arbeitsmarkt.
10. Weil es JEDER kann! Sich weiterbilden, Laptop packen und ab die Post.
1.Freiheit. Das Leben als digitaler Nomade ist Freiheit pur. Klar, man muss sich nach seinen Aufträgen richten. Aber; wo und meist auch wann (Morgen, Tag, Abend, Nacht) du diese erledigst, ist völlig egal. Du brauchst nur Internet.
2. Reisen. Als digitaler Nomade erlebst du die Länder anders, als der klassische Tourist. Da man in der Regel mehrere Wochen an einem Ort ist, lernt man Kultur und die Lebensweisen der Einheimischen kennen.
3. Aus dem Alltag ausbrechen. Um 7 Uhr aufstehen, im nassgrauen Wetter zum Bahnhof laufen, zur Arbeit pendeln, 8 Stunden im Büro verbringen, nach Hause fahren, die Lieblingsserie schauen, ins Bett gehen. Brich aus dem Trott aus, verabschiede dich von den unsichtbaren Fesseln, erlebe Neues und komm mit einem gefüllten Rucksack an Erfahrungen zurück.
4. Sich neuen Herausforderungen stellen. Aus dem Trott ausbrechen bedeutet auch, dass man sich neu organisieren muss. Neue Sprachen, neue Kulturen, neue Lebensweisen. Dies alles fordert von einem digitalen Nomaden Flexibilität. Eine Eigenschaft, die dich ganz sicher positiv prägen wird.
5. Zu sich selber finden. Ein digitaler Nomade hat neben dem Arbeiten viel Zeit, sich neuen Hobbies zu widmen, über sich, Gott und die Welt und seine Ziele nachzudenken. Womit möchte man in Zukunft sein Geld verdienen? Welche Ausbildung möchte ich noch in Angriff nehmen? Fragen, die im Alltagstrott oft vernachlässigt werden.
6. Kontakte knüpfen. Digitale Nomaden verbindet eine Community. In den Coworking Spaces lernt man seinesgleichen kennen. Man tauscht seine Erfahrungen aus, spricht über aktuelle Projekte, holt sich Tipps ein.
7. Neue Hobbies entdecken. Statt im Turnverein aktiv sein einen Online-Kurs im Zaubern absolvieren? Warum nicht?
8. Tagesablauf selbst bestimmen. Am Morgen biken, am Mittag 3 Stunden arbeiten, an Nachmittag Gitarren-Unterricht nehmen.
9. Deinen CV aufbessern. Mit deiner neugewonnenen Erfahrung, offensichtlicher Selbstdisziplin, erweiterten Kompetenzen und deiner Bereitschaft dich an neue Situationen anzupassen, bist du in Zukunft umso attraktiver auf dem Arbeitsmarkt.
10. Weil es JEDER kann! Sich weiterbilden, Laptop packen und ab die Post.
Copyright 2019 RHYLOCATE | Impressum